Die Bedeutung des Grabser Mühlbachs für die gesamte Bevölkerung widerspiegelt sich im Gedicht, das die Grabser Arbeitslehrerin und Dichterin Katharina Vetsch ("sHanslis
Katrine") verfasst hat. Sie lebte von 1858 - 1938, hat also viele Wasserwerke selber im Betrieb erlebt. In 29 Strophen beschreibt sie feinsinnig und beschwingt die einstige Lebensader des
Dorfes.
Katharina Vetsch betitelte ihr Gedicht mit "Grabserbach". Von Strophe 10 bis 27 beschreibt sie aber eindeutig Arbeiten, die das Wasser, welches vom Grabserbach abgezweigt wird, im Grabser
Mühlbach ausführt(e).
Das Gedicht finden Sie in der unten stehenden PDF-Datei.